Die ersten 10 Jahre
Wie alles begann - die ersten 10 Jahre
Vorbemerkung
Dieser Vortrag beschränkt sich bewusst auf die ersten zehn Jahre der Geschichte des Coton de Tuléar Verein e.V kurz. CTV, weil es nur noch sehr wenige Gründungsmitglieder gibt, die von dieser spannenden und aufregenden Zeit erzählen können. Schließlich waren auch Zeit und Raum für eine ausführlichere Beschreibung zu gering; das mag einem künftigen Chronisten überlassen bleiben (W.K.).
Die Vorgeschichte
Bekanntermaßen kamen die Cotons aus Madagaskar über Frankreich und Belgien nach Deutschland. Hier wurden sie zunächst im 1982 von Dr. Claus Jürgen Bähring gegründeten Coton de Tuléar-Club vertreten. Der Rechtsanwalt Dr. Bähring schaffte es auch, bei Gericht die Monopolstellung des VDH zu durchbrechen und Zweitvereine einer Rasse zuzulassen. Damit ermöglichte er auch später dem Coton de Tuléar Verein, VDH-Mitglied zu werden, was eine Ironie des Schicksals war. Jedenfalls wurde der CTC 1986 Mitglied des VDH.
Einige der späteren Coton de Tuléar Verein-Gründungsmitglieder züchteten damals im Cotonclub und waren bereit, sich für den Club und die Rasse einzubringen.
Später im Laufe des Jahres 1993, beschlossen einige Cotonclub Mitglieder einen eigenen Weg zu gehen und einen neuen Verein, den Coton de Tuléar Verein e.V., unseren CTV, zu gründen und die Aufnahme in den VDH zu beantragen.
Von der Gründung bis zum Eintritt in den VDH
Am 11. Dezember 1993 trafen sich 15 Interessierte in der Autobahn-Raststätte Recklinghausen-Hohenhorst zur Gründungsversammlung.
Darunter waren auch die bisherigen Cotonclub -Züchter Ursula Knös, Renate und Friedrich Schindler, Elke und Adriaan van den Berg sowie Inge Ketzler. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten außerdem Wolfgang Ketzler, Birgit Brandt, Almuth und Ruth Klein, Ursula Knuth, Bärbel und Günther Korrath, Christa Lohaus und Marita Steiger.
Dank der guten Vorarbeit von Friedrich Schindler in Sachen Zuchtwesen und Formularen und Wolfgang Ketzler in Sachen Satzungswerk konnte ein Vorstand gewählt, alle notwendigen Satzungen und Ordnungen beschlossen und die vorläufige Aufnahme in den VDH in die Wege geleitet werden.
Dem Vorstand gehörten an:
Wolfgang Ketzler als 1. Vorsitzender, Friedrich Schindler als 2. Vorsitzender und Hauptzuchtwart, Elke van den Berg als Schatzmeisterin, Christa Lohaus als Schriftführerin und Renate Schindler als Zuchtbuchführerin.
Als Mitgliedsbeitrag wurden 100 DM festgelegt.
Der Aufnahmeantrag wurde im Februar 1994 abgeschickt und mit Datum vom 18. März von der VDH-Aufnahmekommission bestätigt. Allerdings wurde der weitere Weg komplizierter und dauerte länger als erwartet.
Ende Mai 1994 konnten die Mitglieder dann zumindest aufatmen, denn der VDH erteilte dem Verein das „Negativattest“. Das bedeutete, dass der Coton de Tuléar Verein kein Dissidenzverein war und der CTC nicht mehr drohen konnte.
Im Juli 1994 wurde bekannt, dass der Coton de Tuléar Club ( CTC & Cotonclub) aus dem VDH ausgeschlossen worden war. Das nährte die Hoffnung, dass das Aufnahmeverfahren zügiger vonstatten gehen könnte. Aber bereits im August wurde er wieder aufgenommen.
Der Coton de Tuléar Verein hatte mittlerweile 28 Mitglieder und ca. 40 Hunde, als am 14.1.1995 zur JHV eingeladen wurde. Die inzwischen von der VDH-Kommission verlangten Änderungen der Satzung und der Ordnungen wurden einstimmig von der Versammlung beschlossen.
Zur Finanzierung der in diesem Jahr zu erwartenden VDH-Gebühren (4.000 DM Aufnahmegebühr, 2.000 DM Jahresbeitrag) wurde von den Mitgliedern eine Sonderumlage in Höhe eines Jahresbeitrages erbeten. Und die in der Versammlung anwesenden Züchter van den Berg, Ketzler, Knös und Schindler versprachen, den dann noch fehlenden Betrag aus eigener Tasche zu übernehmen.
Im März 1995 schloss die VDH-Aufnahmekommission die Prüfung unseres Antrages positiv ab und empfahl dem VDH die Aufnahme des Coton de Tuléar Verein als vorläufiges Mitglied. Nun mussten dies alle VDH-Mitgliedsvereine in einem schriftlichen Abstimmungsverfahren noch beschließen und der Coton de Tuléar Verein dann die Aufnahmegebühr überweisen. Aber auch dies dauerte wieder länger als gedacht.
Und erst am 4. Oktober 1995 kam der VDH-Bescheid: „Der Coton de Tuléar Verein wird für die Dauer von drei Jahren als vorläufiges Mitglied des VDH aufgenommen.“
Infolgedessen erhielten alle Vollmitglieder ab Januar 1996 die VDH-Zeitschrift „Unser Rassehund“ als Vereinsmitteilung.
Die Jahre der vorläufigen Mitgliedschaft
Sofort begann das Zuchtbuchamt mit der Arbeit und der Übernahme der Cotons in das Zuchtbuch des Coton de Tuléar Verein. Gleichzeitig schalteten Schindlers und Ketzlers eine mehrmalige Kleinanzeige in der Hunde-Revue. An der späteren Fortsetzung beteiligten sich auch Frau Knös, Korraths und van den Bergs, bis die Kosten von der CTV-Kasse übernommen wurden.
Die wichtigste Aufgabe des Coton de Tuléar Verein in den folgenden Monaten war die Beschaffung des so genannten „engeren Zuchtpotenzials“. Das bedeutete, dass diese in der Zucht eingesetzten Hunde nicht miteinander verwandt sein durften, diese jedoch zu mindestens 50 % eingesetzt werden mussten und die Nachzucht aus diesen Hunden in der Anzahl zuchttauglicher Hunde mindestens 33 % betragen musste. Außerdem mussten die Ahnentafeln notariell beglaubigt werden.
Auf der Suche nach neuen, nicht verwandten Cotons gingen die Züchter notgedrungen ins Ausland: Zunächst nach Belgien und Frankreich, in die Niederlande und die Schweiz. Im Jahr darauf kamen auch Hunde aus Tschechien und Dänemark dazu. Die Zuchtplanung entwickelte sich zu einer Puzzlesarbeit für den Hauptzuchtwart.
Im Juli 1996 erschien Ausgabe 1 der vereinseigenen Zeitschrift „CTV-Journal“, ein zweiseitig kopiertes schwarz-weißes Blättchen. Die Redaktion hatte Wolfgang Ketzler übernommen.
Zwei Bilder rundeten das Blättchen ab: auf der Vorderseite Hunde aus dem Zwinger „vom Leuchtturm“ (Renate Schindler) und auf der Rückseite ein Foto vom Coton-Tag in Elsdorf, zu dem Familie Ketzler im Juni 1996 eingeladen hatte.
Ausgabe 2 der Mitgliederzeitschrift erschien im September 1996 mit 4 Seiten. Darin enthalten waren u. a. die Ausstellungsergebnisse der ersten Coton de Tuléar Verein-Ausstellung (Gemeinschaftsschau mit dem Verband Deutscher Kleinhundezüchter - VK) in Münchweiler (Richterin H. Assenmacher-Feyel, Bester Coton wurde „MYRON’S DOMINO“, Besitzerin Ruth Klein,
und ein Foto von der ersten Wurfabnahme im Coton de Tuléar Verein, die am 24. März 1996 im Zwinger „of Thorn Castle“ bei Bärbel Korrath erfolgt war.
Anlässlich dieser Wurfabnahme begannen Inge Ketzler, Ulla Knös und Maria-Ilona Gercken unter Anleitung des Hauptzuchtwartes Friedrich Schindler ihre Ausbildung zu Zuchtwartinnen.
In der Jahreshauptversammlung am 10.11.1996 in Recklinghausen wurde der Vorstand wiedergewählt, wobei jedoch die Geschäftsstelle nach dem Verzicht von Elke van den Berg von Bärbel Korrath
übernommen wurde. Der Verein hatte jetzt 52 Mitglieder.
Die Vereinszeitschrift erhielt den Namen „Co-lett“, dem französischen „lettre du Coton“ (lettre circulaire / Rundschreiben) nachempfunden (Erst seit 2006 heißt sie „Coton-Revue“ und erscheint durchgängig in Farbe).
Die Nr. 3 mit dem neuen Namen erschien im Dezember 1996 u. a. mit dem Protokoll der JHV.
Die CACIB-Ausstellung in Straubing 1997 konnte der Coton de Tuléar Verein trotz VDH-Zusage nicht ausrichten, weil der CTC die Sonderschau bereits angemeldet hatte und nicht darauf verzichten wollte.
Die 1. Klubsiegerschau des Coton de Tuléar Verein fand im März 1997 in Bedburg statt, wieder eine Gemeinschaftsschau mit dem VK. Die Schirmherrschaft der Klubsiegerschau übernahm der Botschafter der Republik Madagskar, Jean-Pierre Totobesola; August de Wilde (B) richtete die Cotons.
Klubsiegerin REINA RIMBALA, Bes. Rita. Deppe (im Foto rechts)
Klubsieger und BOB „CH FIDO DIDO OF THE EMPEROR’S DREAM“, Bes. Pynappel/Bonneveld)
Die JHV 1997 fand am 27. April wieder in Recklinghausen statt. Der Etat des Vereins (mal im Vergleich zu heute) betrug in 1996 bei Einnahmen ca. 8.000 DM und bei den Ausgaben rund 5.000 DM. Die Zuchtbuchkasse kam auf ca. 3.000 DM.
Joachim Weinberg wurde wegen seiner Verdienste auch für unsere Rasse zum Ehrenmitglied gewählt.
Renate Schindler legte das 1. Zuchtbuch des Coton de Tuléar Verein für 1996 vor und erklärte den dreifachen Aufbau mit „normalen“ Eintragungen, Registereintragungen und Übernahmen.
Eingetragen waren 35 Welpen aus neun Würfen sowie 14 Einzeleintragungen (Übernahmen aus dem CTC- Zuchtbuch). Es gab sechs Deckrüden und acht im Coton de Tuléar Verein geschützte Zuchtzwinger.
Im Juni lud Familie Korrath zum Coton de Tuléar Verein-Wandertag nach Dornburg ein.
Im September 1997 erschien Ausgabe 7 der Co-lett und enthielt im Kopf das neue Logo,
ein gezeichneter Coton, den Henk Bonneveld aus den Niederlanden dem Coton de Tuléar Verein geschenkt hatte, der für viele Jahre alle Veröffentlichungen des Coton de Tuléar Verein zierte.
Zum Inhalt gehörte auch ein Beitrag mit dem Titel „Coton de Tuléar – der weiße Wirbelwind“ von Renate Schindler und Ursula Knös und war zuerst mit Fotos in der Sonderbeilage „Pflege & Hygiene“ der Zeitschrift „Der Hund“ veröffentlicht worden.
Die JHV 1998 fand am 8. März in Essen statt. Der Coton de Tuléar Verein hatte bereits 71 Mitglieder und ein Guthaben von rund 6 ½ tausend DM.
Die Vorsitzenden der 5 im Vorjahr beschlossenen LG wurden bestätigt:
Nord: Brigitte Sindt,
Ost: Ilona Gercken,
Süd: Dietrich Kramer,
Südwest: Ursula Knös,
West: Marita Steiger
Im Zuchtbuch für 1997 waren 36 Welpen aus 11 Würfen eingetragen; davon 7 Würfe im Zuchtbuch und 4 im Register. Hinzu kamen zehn Einzeleintragungen. Es gab nun 8 Deckrüden und 11 Zwinger im Coton de Tuléar Verein.
In der Co-lett wurden drei der Importhunde vorgestellt.
Die Co-lett der Ausgabe 11 im September 1998 sah zum ersten Mal wie eine Zeitung aus, allerdings immer noch im Eigenverlag und wieder in Schwarz-Weiß.
Und auf der Titelinnenseite wurde eine Art Impressum mit allen notwendigen Informationen abgedruckt.
Ende der 1990er Jahre wurde die internationale Zusammenarbeit intensiver. Im Juni 1998 lud Micky Ceriez, Vorsitzende des belgischen Coton de Tuléar-Clubs, zu einem Treffen anlässlich der FCI-Weltausstellung in Helsinki ein.
Im Beisein der Clubs aus Belgien, England, Dänemark, Norwegen, Peru, der Schweiz, den Niederlanden und der USA wurde dann die W.A.COT.T (World Association for the Coton de Tuléar) gegründet.
Der CTV blieb zunächst Beobachter.
Zur ersten Vorsitzenden für drei Jahre wurde Micky Ceriez gewählt. Frau Ceriez war sehr optimistisch für die Zukunft, denn die FCI hatte ihr eine mögliche Anerkennung in Aussicht gestellt. Die 2. Mitgliederversammlung der WACOTT fand im Mai 1999 bei der Europa-Sieger-Schau in Tulln in Österreich statt. Offensichtlich schlief diese Initiative aber später ein, denn man hörte bald nichts mehr von ihr.
Im Zuchtbuch 1998 wurden insgesamt 47 Welpen aus 15 Würfen eingetragen sowie sechs Einzeleintragungen. Im Verein gab es zwölf Zwinger und 13 Deckrüden.
Ab Oktober 1998 wurden die Coton de Tuléar Verein-Anzeigen in der Zeitschrift „Der Hund“ veröffentlicht.
Inzwischen hatte der Coton de Tuléar Verein auch eine eigene kleine bescheidene Homepage im Internet eingerichtet.
Bei der erstmals angegliederten Sonderschau bei der VDH-Bundessieger-Zuchtschau im Oktober 1998 in Dortmund war der Coton de Tuléar Verein sehr aktiv. Neben der Ausstellung gab es einen Infostand und die Teilnahme an der Rassepräsentation. Außerdem wurde ein Rasse- und Züchterinfo erstellt mit Angaben zum Coton de Tuléar Verein, mit dem Standardtext, einigen Züchteranzeigen und einem Rasseporträt, das kurz vorher in der Zeitschrift „Der Rassehund“ veröffentlicht worden war.
Die Ringdekoration bestand aus original Hüfttüchern aus Madagaskar, die anschließend beim Coton de Tuléar Verein auch zu kaufen waren.
Nach dem Richten durch unser Ehrenmitglied Joachim Weinberg wurden alle Aussteller noch einmal zu gemeinsamen Siegerehrung und einem Glas Sekt in den Ring gerufen.
Bundessiegerin wurde « Manon du Domaine de la Rouviere », Bes. Helene Delcolvenaere-Tibbe (Foto ganz rechts);
Bundessieger und BOB wurde « Mannish Boy du Domaine de la Rouviere », Bes. Therese Wubben (Foto ganz links).
Zum 2. Kleinhunde-Festival trafen sich die Mitglieder des VK und des Coton de Tuléar Verein im März 1999 wieder in der Bürgerhalle in Bedburg.
CTV-Landessieger NRW wurde der Rüde „Thyron of Blue Moon Cottage“, Bes. Ulla Knös.
Zum BOB machte der Zuchtrichter Walter Holtorf jedoch den Rüden aus der Jugendklasse „Chuck from the White Heartbreakers“, Bes. C. Schiltmann (NL).
Rückwirkend ab 1.1.1999 führte der Vorstand den Wettbewerb „Cotons des Jahres“ (CTV-Ausstellungssieger) ein.
Nachdem im Oktober 1998 der Antrag des Coton de Tuléar Verein mit allen erforderlichen Anlagen und erfüllten Anforderungen auf die endgültige Aufnahme in den VDH gestellt worden war, begann das Warten.
Im April 1999 musste der Hauptzuchtwart die Züchter dann jedoch über eine schlimme Nachricht informieren, denn der VDH beanstandete plötzlich die bis jetzt angewendete Festlegung der Zuchtzulassung des CTV. Die vom VDH aufgestellte Berechnung ergab eine um ein Jahr verkürzte Zuchtzulassung und das bedeutete, dass für einige ältere Hündinnen des engeren Zuchtpotenzials die Zuchtzulassung bereits erloschen war; sie fielen heraus. Und wieder begann die Suche und Puzzlesarbeit des Hauptzuchtwartes.
Zu Werbezwecken ließ der Vorstand einen wetterfesten Folienaufkleber und eine große Platte von 1x1 m herstellen, erstmals zur VDH-Europasieger-Ausstellung in Dortmund im Mai 1999.
Im Mai 1999 lud die Landesgruppe West zu einem Spaziergang nach Kerpen ein, an dem ein gutes Dutzend Cotonbegeisterte teilnahm.
In der Europasieger-Ausstellung präsentierten sich der Zuchtrichterin Elke Peper 21 Cotons aus dem In-und Ausland.
BOB wurde der Rüde „Rifelin Julius Caesar“, Bes. Stylan-Salonen (Finl.).
Leider gab es nun vom Vorstand Negatives zu berichten. Es kriselte seit einiger Zeit in der Zusammenarbeit zwischen dem 1. und 2. Vorsitzenden. Nunmehr eskalierte der Streit und Friedrich Schindler trat als 2. Vorsitzender zurück, blieb jedoch Hauptzuchtwart.
Die dadurch notwendig gewordene Mitgliederversammlung fand im Oktober 1999 in Essen statt. Der Coton de Tuléar Verein hatte jetzt 95 Mitglieder.
Zum neuen zweiten Vorsitzenden wurde Adriaan van den Berg gewählt, Bärbel Korrath übernahm das Zuchtbuchamt von Renate Schindler, die nicht wieder kandidierte, und Christiane Szeffs übernahm die Geschäftsstelle.
Zum neuen Ausstellungsobmann wurde Ludger Klein-Hitpass gewählt.
Friedrich Schindler wurde erneut zum Hauptzuchtwart gewählt.
Die Redaktion der „Co-lett“ übernahm Marion Klein-Hitpass.
Schließlich wurde die Zuchtrichterin Jutta Brockmann zum Ehrenmitglied des CTV ernannt.
Die Aufnahmeangelegenheit entwickelte sich nun doch langsamer als erwartet, und es konnte scheinen, als würde hinter den Kulissen beim VDH kräftig dagegen gearbeitet. So wurden wieder einige Unterlagen als nicht ausreichend zurückgewiesen. Dann wurde zwar die Bearbeitungsreife bestätigt, gleichzeitig kam aber die Aufforderung, 6 Hunde aus dem so genannten engeren Zuchtpotenzial in Dortmund während der Ausstellung vorzuführen, an einem Freitagnachmittag. Alle Bemühungen, den Termin auf Samstag oder Sonntag zu verschieben, wurden abgelehnt. Und dann wurde dieser Termin keine 48 Stunden vorher wieder abgesagt wegen „Missverständnisses über den Termin innerhalb der Aufnahmekommission“.
Im Zuchtbuch 1999 wurden 59 Welpen aus 18 Würfen eingetragen und vier Einzeleintragungen. Es gab nun 16 geschützte Zwinger und 17 Deckrüden.
Im Jahr 2000 organisierte der Verein sieben CAC-Ausstellungen und drei CACIB-Ausstellungen.
Die Klubsiegerschau fand im April 2000 wieder in Bedburg statt. Dem Richter Hilverda (NL) stellten sich 20 Cotons vor. Wie schon bei einigen anderen Coton de Tuléar Verein-Ausstellungen gab es wieder zum Abschluss eine gemeinsame Siegerehrung, bei der sich alle Teilnehmer im Ring versammelten und noch einmal ein tolles Bild abgaben. Geehrt wurden nicht nur die diesjährigen Klubsieger, sondern erstmals auch die CTV-Jahressieger 1999
.
Klubsieger wurde der Rüde „Gorgeous George v. d. Rosa Alba (NHSB 2225577), Bes. Henk Bonneveld.
Nach der Absage im letzten Oktober musste der Coton de Tuléar Verein nun im Mai 2000 in Dortmund der VDH-Aufnahmekommission sogar alle 14 Hunde des so genannten engeren Zuchtpotenzials vorstellen – dieses Mal mit Erfolg. Dennoch ging es mit der Aufnahme nicht voran, und die VDH-Geschäftsstelle vertröstete ein um das andere Mal.
Leider hielt die Ruhe im Vorstand nicht lange an. Deshalb wurde zu einer erneuten Mitgliederversammlung im Juni 2000 in Essen eingeladen.
In den Nachwahlen für den Rest der Amtszeit wurde Elke van den Berg zur neuen Hauptzuchtwartin und Jörg-Achim Szeffs zum Geschäftsführer gewählt.
Die Anziehungskraft des Coton de Tuléar Verein wuchs, so dass im Laufe der Zeit immer wieder CTC-Mitglieder übertraten, im Herbst 2000 gleich drei bekannte Züchter. Auch mit ausländischen Clubs gab es gegenseitige Informationen, und so wurden die Magazine mit den Clubs in der Schweiz, Belgien, Frankreich und der Tschechischen Republik ausgetauscht.
Sieger der Milleniumsschau in Dortmund wurden beim Zuchtrichter Helmut Hoffmann
die Hündin „Sparkling Rikki from Angel Station“ Bes. Karen Wagenaar (Foto rechts), und der Rüde „Verdi des Petites Folies“, Bes. Benny Wilms-van den Wouwer, dieser auch BOB (im Foto links).
Im Sommer des Jahres 2000 kochte die Diskussion um die so genannten Kampf- und Listenhunde überall in Deutschland hoch. Auch wenn die Cotons nicht betroffen waren, zeigte sich der Vorstand solidarisch mit allen bedrohten Hunderassen und –vereinen im VDH und hatte bei der Ausstellung in Dortmund eine schwarz-rote Solidaritätsschleife an alle Aussteller verteilt. Folgerichtig nahmen an einer Demonstration in Düsseldorf auch unsere Mitglieder Elke und Adriaan van den Berg mit zwei Cotons teil.
Im Norden lud Fam. Schindler zu einem Wandertreff ein, der mit 39 Teilnehmern und 28 Cotons ein voller Erfolg war. Sogar die lokale Presse berichtete anschließend darüber.
Fam Klein-Hitpass organisierte im Westen einen Spaziergang ihres Zwingers „Charming White Fellows‘ “, wobei das Jagen über den Acker den Hunden sicher am meisten Spaß gemacht hat, den Besitzern anschließend beim fälligen Bad wohl weniger.
Im 6. Jahrgang änderte die Co-lett mit der Nr. 1 im März 2001 endgültig ihr Gesicht und wurde im Digitaldruck hergestellt zu einer echten kleinen 4x im Jahr erscheinenden Zeitung.
Titelbild: Brigitte Frenay (B).
Im Zuchtbuch 2000 wurden 51 Welpen aus zwölf Würfen eingetragen und fünf Einzeleintragungen, 19 Zwinger und 18 Deckrüden.
Der Vorsitzende musste leider mitteilen, dass die VDH-Aufnahmekommission ihr Versprechen, die Bearbeitung zwischen Weihnachten und Neujahr abzuschließen, nicht eingehalten hatte. Und auch die Zuchtrichterordnung sollte erneut überarbeitet werden. Daraufhin hatte der Vorstand einen Rechtsanwalt eingeschaltet.
Die Jahreshauptversammlung 2001 fand Ende April in Oberhausen statt.
Die Versammlung beschloss, dass künftig alle ins CTV-Zuchtbuch einzutragende Cotons nicht mehr tätowiert, sondern von einem Tierarzt gechippt werden. Eine verpflichtende Wesensbeobachtung für Welpen bei der Wurfabnahme wurde nach langer Diskussion abgelehnt; stattdessen sollte dies jedoch auf freiwilliger Basis weiterhin empfohlen werden.
Im Juni beschloss der Vorstand verbindlich die „Mindestanforderungen an die Haltung von Hunden der Rasse Coton de Tuléar im CTV“ als Anhang zur Zuchtordnung.
Im Mai 2001 meldete sich auch endlich wieder die Aufnahmekommission, dass sie erneut mit einigen Bestimmungen und Texten der Zuchtrichter-und Zuchtschauordnung nicht einverstanden war, die der Vorstand dann entsprechend änderte. Leider war danach wieder Pause.
Im Oktober stand der Coton de Tuléar Verein zwar auf der Tagesordnung der Aufnahmekommission. Statt einer Entscheidung kam aber eine neue Forderung, jetzt die Satzung in einigen Punkten zu ändern, was selbstverständlich sofort geschah. Und wieder hieß es warten.
Anfang 2002 forderte die Vorsitzende Risch dann ultimativ, dass alle Änderungen bis Ende Mai erfüllt sein mussten.
Im August 2001 fand die Klubsiegerschau im Rahmen der Niederrhein-Sieger-Zuchtschau des 1. deutschen Yorkshire Terrier-Clubs in Wesel mit 22 gemeldeten Cotons statt.
Links der von Adriaan van den Berg professionell aufgebaute Infostand, rechts die Parade der Sieger.
Johanna Billhardt machte zum BOB den Rüden „Rising Star oft the Emperor’s Dream“, Bes. T. Cloudt.
Das Cotons auch sportlich und für die Agility geeignet sind, bewies ein Artikel aus der Zeitschrift „Partner Hund“, eingesandt von Renate Schindler. Das Bild zeigte ihren „Macho Kapitän v. Leuchtturm“.
Die Mitglieder der LG West trafen sich auf Einladung ihrer Sprecherin Marita Steiger Ende August 2001 in Bedburg-Kaster.
Im Laufe des Sommers 2001 gab es wieder einige Veränderungen im Vorstand. Bärbel Korrath legte ihre Ämter als Zuchtwartin und Zuchtbuchführerin nieder. Diese Aufgabe übernahm nun kommissarisch Adriaan van den Berg. Elke van den Berg bat, sie von ihrer Aufgabe als Hauptzuchtwartin zu entbinden. Der Vorstand betraute daraufhin Ulla Knös mit der kommissarischen Verwaltung dieses Amtes, u. a. auch, um den Einsatz der Zuchtwarte zu gewährleisten.
Am 1. Advent 2001 gab es das erste Berlin-Brandenburger Coton-Treffen im Spreewald.
Zu Beginn des Jahres 2002 hatte der Coton de Tuléar Verein über 100 Vollmitglieder, so dass er ab Mai eine halbe Seite in „Der Rassehund“ zur Verfügung hatte. √ Und auch in der Verteilung der Sonderschauen für die CACIB-Ausstellungen übertraf der Coton de Tuléar Verein nun erstmals den CTC in allen Bereichen:
Mitgliederzahl CTV 121 zu CTC 109
Welpenzahl 69 zu 66
aktive Züchter 8 zu 6
In der JHV im April 2002 in der Autobahnraststätte Medenbach-Ost an der A 3 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Nachdem Wolfgang Ketzler und Adriaan van den Berg sich bereit erklärt hatten, zumindest bis zur Aufnahme in den VDH „an Bord“ zu bleiben, wurden beide mit großen Mehrheiten jeweils zum ersten bzw. zweiten Vorsitzenden wiedergewählt.
Christa Lohaus und Jörg-Achim Szeffs wollten nicht wieder kandidieren, so dass zum neuen Geschäftsführer Bernd Nartmann und zur Schatzmeisterin Sabine Folger gewählt wurde.
Zur Zuchtbuchführerin wurde Ulla Knös und zum Hauptzuchtwart Heiko Steinmann gewählt.
Die Änderungen der Satzung und einer Reihe von Ordnungen nach Vorgaben der VDH-Aufnahmekommission wurden jeweils einstimmig angenommen und wieder eingereicht. Neu war die Verabschiedung einer eigenen Ehrenrats-Ordnung.
Die Mitgliederversammlung beschloss aufgrund der bisherigen Erfahrungen einstimmig, sich bei der Erstellung der Ahnentafeln und des Zuchtbuches unabhängig von einzelnen Personen zu machen. Das übernahm ab 1.7.2002 der TG-Verlag in Gießen. Gleichzeitig wurde das Zuchtprogramm „dog-base“ zur Unterstützung des Zuchtbuchamtes erworben und eine Zuchtwertschätzung für HD und PL eingeführt als eine Informationsquelle für Züchter.
Außerdem sollten in einem Zuchtprogramm Daten zum Pigment, Gebiss, Tränenfluss und Haarkleid gesammelt werden.
Wegen Problemen bei der Übergabe im Zuchtbuchamt beschloss der Vorstand, dass der Verlag nun auch rückwirkend das Zuchtbuch für 2001 erstellen sollte, was allerdings dauern würde, weil die Daten aus der bisherigen Datenbank nur manuell erfasst werden konnten.
Die Vereinssiegerschau und die Verleihung der Preise für den „Coton des Jahres 2001“ fanden im August wieder in Wesel statt. Dem Zuchtrichter Peter Machetanz wurden 16 Cotons vorgeführt.
Klubsieger 2002 sowie BOB wurde „Selectycon Heartbreaker Higgins“, Z. u. Bes. Frau Birkhoff-Nagelhout (zweite von rechts).
Anfang September lud Familie van den Berg nach Kempen ein.
Anfang August gab es einen süddeutschen Coton-Tag in Erlangen bei Familie Nartmann.
Ein Spaziergang um den nahegelegenen Weiher durfte nicht fehlen.
Im August 2002 hatte die Aufnahmekommission endlich die Prüfung aller Unterlagen positiv abgeschlossen und dem VDH empfohlen, den Aufnahmeantrag als ordentliches Mitglied zuzustimmen. Nun fehlte nur noch die schriftliche Abstimmung unter dem VDH-Mitgliedsvereinen.
In einem Rundbrief im Dezember konnte der Vorsitzende dann endlich die gute Nachricht verkünden:
Nach ziemlich genau 7 Jahren war der Coton de Tuléar Verein ab 11.12.2002 endlich ordentliches Mitglied des VDH!
Der Vorstand lud zu einem wichtigen Züchtertag Anfang Dezember 2002 nach Wettenberg bei Gießen ein, an dem leider nur wenige Mitglieder teilnahmen.
Am Samstag Nachmittag informierte Dr. Beuing vom TG-Verlag eingehend über die Zuchtwertschätzung für HD und PL und das Computerprogramm „dog-base“, auf dem künftig die Arbeit des Zuchtbuchamtes basierte, die Erstellung der Ahnentafeln und des Zuchtbuches. Es konnte auch von den Coton de Tuléar Verein-Züchtern erworben werden.
Die neuen Ahnentafeln wurden ab 1.1.2003 zwar vom TG-Verlag erstellt, aber weiterhin vom Zuchtbuchamt verschickt.
Der Vorstand beschloss vorab, dass Cotons mit mittlerer und schwererer PL ab 1.1.2003 nicht mehr zur Zucht zugelassen werden sollen.
Um die Mitgliederbetreuung zu fördern, beschloss er außerdem, den fünf Landesgruppen rückwirkend ab 1.1.2002 jeweils einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 100 € zur Verfügung zu stellen.
Das Zuchtbuch für 2001 war völlig neu gegliedert.
Es enthielt 24 CTV-Zwinger, 19 Würfe mit 69 Welpen (die durchschnittliche Wurfgröße betrug 3,63 Welpen), 7 Einzeleintragungen, eine Liste der zwölf Vatertiere sowie die HD-und PL-Statistik.
Wolfgang Ketzler stellte nach Sichtung des CTV-Zahlenmaterials durch den TG-Verlag eine erste Aufstellung der bisherigen HD-Auswertung in Deutschland vor. Die Datenbank enthielt rund 700 zwischen 1989 und 2000 geborene Cotons. Davon waren 125 auf HD geröntgt = knapp 18 %. Die Verteilung sah wie folgt aus:
60 Cotons HD-frei, 50 Hunde HD-Grenzfall, 12 HD-leicht, 3 HD-mittel, kein Coton HD-schwer.
Im Zuchtbuch für das Jahr 2002 wurden insgesamt 86 Welpen aus 23 Würfen eingetragen; die durchschnittliche Wurfgröße betrug 3,73. Außerdem wurden wieder 13 Hunde übernommen.
Im März 2003 trafen sich die Mitglieder der LG Nord in Tannenhof und wählten zur ersten Vorsitzenden Brigitte Sindt.
Ebenfalls im März trafen sich die Mitglieder der LG West in Oberhausen und wählten Horst Eggeringhaus zum neuen ersten Vorsitzenden.
In der LG Süd war Anne Vischer zur 1. Vorsitzenden gewählt worden.
In der LG Südwest wurde dann im Sommer 2004 Rita Nowara zur Vorsitzenden gewählt.
In der LG Ost dagegen gab es auch später keinen Vorstand, so dass sie später aufgeteilt wurde.
Bei der FCI-Weltausstellung im Mai 2003 in Dortmund hatte der Coton de Tuléar Verein die Sonderschau für die Hündinnen, der CTC für die Rüden und den BOB. Es war die bisher größte Coton-Schau mit 89 gemeldeten Cotons; Zuchtrichter war Roberto Velez Pico aus Puerto Rico.
Zum BOB kürte er den Sieger der Jugendklasse „Jespersen’s Ajax“ (12360/2002), Bes. P. u. O. Osborne und C. Ortiz (USA).
Der Infostand wurde von Marion und Horst Eggeringhaus gestaltet und betreut, natürlich mit Coton.
Die Landesgruppe Süd organisierte ihren Wandertag im August in Benediktbeuern.
Das Jubiläumswochenende fand im September 2003 in Kempen statt, zu der die Scheune der Fam. Van den Berg festlich in den Farben Madagaskars dekoriert wurde.
An der JHV nahmen 32 Mitgliedern teil und ließen eine lebhafte Versammlung erwarten. Tatsächlich verließen nach einem heftigen Streit über die Tagesordnung sieben Mitglieder aus Protest die Versammlung, darunter auch die Hauptkritiker des Vorstandes.
Danach verlief die Versammlung friedlich. Die Satzung, die Zuchtwarte-Ordnung, die Zuchtordnung und der Zuchtplan für HD wurden jeweils einstimmig oder mit großen Mehrheiten angenommen.
Bei den anschließenden Wahlen wurde Andreas Melsa mit einer großen Mehrheit zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Im Ehrengericht wurden Frau Dr. Sturm zur Vorsitzenden sowie Joachim Bartusch und Frau Dr. Klein zu Beisitzern gewählt.
Zum Referenten für das Ausstellungswesen wurde Lars Adler gewählt.
Alle zur Zucht verwendeten Hunde mussten ab dem 1.1.2004 eine gültige Augenuntersuchung von einem VDH-anerkannten Tierarzt vorweisen.
Nach der Versammlung kam es dann zum eigentlichen Festabend. Zahlreiche Glückwünsche befreundeter Vereine und von Coton-Freunden aus dem In- und Ausland wurden vorgelesen, mehrere Vereinsmitglieder für ihre zehnjährige Vereinszugehörigkeit mit der silbernen Nadel des VDH owie nachträglich die Sieger des Wettbewerbes „Coton des Jahres 2002“ geehrt. Elke van den Berg trug ein wunderschönes Gedicht über unsere kleinen „Wattebäusche“ vor.
Bei der Jubiläums-Siegerausstellung am Sonntag richtete Jutta Brockmann 31 Cotons. Gesamtsieger der Ausstellung wurde die ersten zehn Monate alte Hündin „XXX Shakira oft the Emperor’s Dream“, Z. u. Bes. Henk Bonneveld (auf dem linken Foto rechts).
Dieser erhielt nicht nur den Siegerpokal, sondern auch ein handgemaltes Coton-Gemälde. Alle anderen Teilnehmer wurden mit einer kleinen postkartengroßen Abbildung des Gemäldes bedacht.
Der neue Vorsitzende stellte sich in der Co-lett 4/2003 vor; die Redaktion hatte Marion Eggeringhaus übernommen.
Leider musste der neue Vorsitzende auch darüber informieren, dass Ursula Knös das Zuchtbuchamt zum Jahresende zur Verfügung gestellt und der Vorstand Sabine Folger kommissarisch mit der Betreuung beauftragt hatte. Mit deren bisheriger Aufgabe als Schatzmeisterin wurde kommissarisch Anne Vischer betraut.
Der bisherige Vorsitzende Wolfgang Ketzler verabschiedete sich mit allen guten Wünschen für die Zukunft.
Im Zuchtbuch für 2003 wurden 114 Welpen aus 29 Würfen eingetragen; die durchschnittliche Wurfgröße betrug 4,17. Außerdem wurden acht Hunde übernommen.
Am Schauwettbewerb im Jubiläumsjahr 2003 hatten insgesamt 63 Rüden und 66 Hündinnen teilgenommen. Bester Rüde wurde „Adriano vom zotteligen Zamperl“ (Bes. Bernd Nartmann) mit 23 Punkten aus 4 Ausstellungen, beste Hündin „Federbällchen Alimine“ (Bes. Marion Eggeringhaus) mit 37 Punkten aus 12 Ausstellungen.
Der Vollständigkeit halber folgen hier die bisherigen Vorsitzenden.
Wolfgang Ketzler 1993 - 2003
Andreas Melsa 2003 – 2005
Wolfgang Ketzler 2005 – 2006
Heiko Steinmann 2006 – 2007
Maria Blümel 2007 – 2010
Angela Tiesel 2010 – 2011
Werner Demmerling 2011 – 2014
Anne Vischer 2014 – 2017
Frank Ulbricht seit 2017-Heute
Damit endet dieser Bericht über die ersten zehn Jahre des Coton de Tuléar Verein.